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na ihr ich weiß nicht was ich schreiben soll deswegen schreibe ich das Unter der roten Laterne von St. PauliHeute Nacht, heute Nacht, geht der Traum meines Lebens zu Ende, denn sein Schiff sticht in See, und mein Liebster nahm Abschied von mir. Lebe wohl! sagte er, und er gab mir noch einmal die Hände. Bleib mir treu sagte ich, meine Sehnsucht ist immer bei dir. Unter der roten Laterne von St. Pauli sang mir der Wind heut zum Abchied sein Lied. Hm hm, hm hm, hm hm. Drum denk ich immer so gern an St. Pauli, wenn auch mein Liebster mich lang nicht mehr sieht. Hm hm, hm hm, hm hm. Seh ich vor mir blauer Junge dein braunes Gesicht, Träum ich von dir, weil dein Mund mir den Himmel verspricht. Unter der roten Laterne von St. Pauli werd ich am Tag deiner Heimkehr einst stehn. Hm hm, hm hm, hm hm. Das gibt ein Wiedersehn. Seh ich vor mir blauer Junge dein braunes Gesicht, Träum ich von dir, weil dein Mund mir den Himmel verspricht. Unter der roten Laterne von St. Pauli werd ich am Tag deiner Heimkehr einst stehn. Hm hm, hm hm, hm hm. Das gibt ein Wiedersehn.
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